Wenn die Pumpe arbeitet, ist das Pumpenlaufrad mit demKreiselpumpeWelle und verläuft durch das Pumpengehäuse oder die Spirale. Ohne Pumpendichtungen ist das Eindringen von Vakuum in das Wellenvolumen immer eine Leckagequelle.
In den letzten 100 Jahren oder so haben sich die meisten Pumpen auf Stopfpackungen verlassen, um Leckagen zu verhindern und gleichzeitig die freie Drehung der Welle zu ermöglichen. Die erste dichtet die Verpackung innerhalb der Pumpe ab, indem sie einen Bereich erzeugt, der als Druckdichtung oder Stopfbuchse bezeichnet wird. Die Technologie hat sich im Laufe der Zeit verbessert, und vor 50 Jahren bestand eine Stopfpackung aus mehreren geflochtenen Fäden und Graphitscheiben, die um die Welle und in die Stopfbuchse gelegt werden konnten. Die Tanks sind dicht mit Oberflächenpackern gepackt, um zu verhindern, dass Systemwasser aus dem Pumpengehäuse austritt.
Packungsdichtungen müssen richtig geschmiert werden, da die Reibung zwischen Packung und Welle große Wärmemengen erzeugt. Diese Schmierung wird durch Systemwasser gewährleistet, das von der Auslassseite der Pumpe durch die Packung und aus der Pumpe fließt. Dadurch entsteht ein „offenes“ System, das regelmäßig verwendet wird und Lecks wegspült. Es sollte etwa einen Tropfen Wasser pro Sekunde „austreten“. Dieses Wasser muss durch Ergänzungswasser ersetzt werden, was das Korrosionsrisiko erhöht.
Darüber hinaus erfordert das manuelle Einsetzen von Dichtungen eine regelmäßige Anpassung der Packungsdichtung, um die richtige Schmiermittelmenge beizubehalten, was zu übermäßigem Verschleiß der Komponenten führen kann. Diese Art von Dichtung wurde vor Jahrzehnten eingeführt und wird heute noch in einigen industriellen Anwendungen verwendet.
Gleitringdichtungen gehören heute zur Standardausrüstung von Kreiselpumpen. Die Gleitringdichtung hat keine Leckage. Stattdessen schließt eine integrierte Feder die Pumpe und übt Druck auf zwei hochglanzpolierte Dichtflächen aus.
Der Unterschied zwischen Gleitringdichtungen für die Innenreinigung und Dichtungen für die Außenreinigung:
Funktionsprinzip:
Interne Gleitringdichtung: Die interne Gleitringdichtung wird normalerweise im Inneren der Pumpe installiert. Die Dichtungsteile der Pumpe sind eingetaucht und kommen mit der Systemflüssigkeit in Kontakt. Beim Anlaufen werden die Dichtungsteile automatisch in die Flüssigkeit eingetaucht. Es bildet sich ein Flüssigkeitsfilm, während sie während des Betriebs ständig Flüssigkeiten ausgesetzt sind. Dies sorgt für eine gute Kühl- und Schmierwirkung.
Äußere Gleitringdichtung: Die äußere Gleitringdichtung ist in der Regel außen an der Pumpe angebracht. Die Dichtungsteile befinden sich im trockenen Bereich der Pumpe. Die äußere Dichtung erfordert Kühlung und Schmierung mit externer Reinigungsflüssigkeit. (in der Regel sauberes Wasser), das durch die umgebenden Rohre geleitet wird, dichtet die Teile ab und bildet einen Flüssigkeitsfilm, der Reibung und Korrosion verringert.
Schmiermethode:
Gleitringdichtung mit internem Durchfluss Der interne Durchflussverhinderer verwendet Systemflüssigkeit als Schmiermittel. Daher sind keine zusätzlichen Rohrleitungen oder Reinigungssysteme erforderlich.
Gleitringdichtung mit externer Versorgung Gleitringdichtungen mit externer Versorgung benötigen externe Reinigungsflüssigkeit zur Kühlung und Schmierung. Oft sind zusätzliche Schläuche und Reinigung erforderlich.
Wartung und Verwaltung:
Interne Gleitringdichtung: Im Vergleich zur externen Dichtung ist die interne Dichtung einfach zu warten und zu verwenden. Dies liegt daran, dass keine zusätzlichen Rohre oder Systeme erforderlich sind.
Externe Gleitringdichtung Externe Dichtungen erfordern zusätzliche Schläuche und Spülflüssigkeit. Ihre Wartung und Verwendung können komplexer sein.
Einsatzbereich:
Innenliegende Gleitringdichtung: Die innenliegende Dichtung ist für eine Vielzahl von Flüssigkeiten geeignet und passt sich gut an spezifische Bedingungen an.
Externe Gleitringdichtungen Externe Dichtungen sind im Allgemeinen für Pumpen geeignet, die in trockenen Umgebungen betrieben werden müssen. Die Wartung und Verwaltung von Durchflusssystemen kann jedoch die Komplexität und die Kosten des Systems erhöhen.
Lange Lebensdauer
Die Gleitringdichtung besteht aus Edelstahl, Graphit und Siliziumkarbid. Hartmetall, Fluorkautschuk usw. Sie halten Langzeittests in Umgebungen mit hoher Rotationsgeschwindigkeit und hohem Druck stand und haben daher eine lange Lebensdauer. Paketdichtungen unterliegen Reibung und Verschleiß. Und Sie müssen sie häufig wechseln und anpassen. Gleitringdichtungen hingegen erfordern weniger Wartung.
Zuverlässige Abdichtung
Eine Gleitringdichtung verwendet Federdruck, um zwei polierte Dichtflächen dicht abzudichten. Schafft eine zuverlässige Abdichtung. Diese Konstruktion verringert das Leckagerisiko erheblich und gewährleistet einen stabilen Betrieb des Systems.
Hohe Anpassungsfähigkeit
Gleitringdichtungen sind für viele Flüssigkeiten geeignet. Sie sind sehr anpassungsfähig, da sie verschiedene Medien wie reines Wasser, Abwasser, schwach alkalische und schwach saure Chemikalien, Öl und Wasser enthalten können. Fülldichtungen können unter bestimmten Bedingungen durch die Flüssigkeitseigenschaften eingeschränkt sein.
Platzsparend
Bei vertikalen Kreiselpumpen kommen Gleitringdichtungen zum Einsatz.
Eine Dichtvorrichtung wird üblicherweise oben an der Pumpe angebracht. Reduziert das Gesamtvolumen der Pumpe und spart Einbauraum.
Reduzieren Sie die Wartungskosten für Pumpenräume
Mechanische Dichtungen erfordern im Vergleich zu Dichtungsringen keine zusätzliche Verrohrung oder Reinigung. Reduziert die Kosten und Komplexität der Pumpenraumwartung.
